Die Fährtüberfahrt nach Elba genossen wir auf Deck. Es ging zwar ein frischer Wind, aber das tat ganz gut, wenn man müde ist. Das machte uns wieder ein wenig munter. Schnell legten wir am Hafen von Portoferraio an und es ging von Bord.
Wir haben dann noch schnell getankt, bevor es über den Berg nach Lacona ging. Hier stellten wir uns an einen uns bekannten Parkplatz, den wir in den vergangenen Urlaub auf Elba auch immer benutzt haben, wenn wir an den Strand von Lacona wollten. Auf diesem Parkplatz war nicht viel los und wir haben uns eine Mütze voll Schlaf gegönnt.
Nach knapp zwei Stunden suchten wir dann ein Café auf und gönnten uns einen Capucino. Danach fuhren wir zu unserer Unterkunft, in Sabbio di Gardinia und bezogen unsere schöne Ferienwohnung, welche die nächsten beiden Wochen unser Heim sein wird.

Schnell hatten wir alles ausgeräumt und eingepackt und dann gingen wir direkt an den Strand. Übrigens: von unserer Ferienwohnung aus, hören wir die Wellen rauschen. ist ja auch kein Wunder, denn der Strand ist gerade mal 150 Meter von uns entfernt und direkt begehbar.
Buster hat es sofort am Strand wieder gefallen und er hat gleich sein feuchtes Näschen in den den Sand gestreckt.

Hier riecht es aber auch zu gut und der Strand gehörte uns fast alleine. Nur hier und da waren ein paar Leute.
Nun war es an der Zeit einkaufen zu gehen. Wir fuhren also wieder zurück nach Portoferraio, und Iris ging in den Conad, um sich hier durch den Dschungel der Einkaufsregale zu kämpfen, während ich mit Buster im Auto blieb.
Zurück in der Ferienwohnung tranken wir Kaffee und machten danach einen ausgiebigen Mittagsschlaf, den wir alle drei dringend nötig hatten.
Zum Abendessen gab es leckeren grünen Salat, Spaghetti Aglio Olio und wir verbrachten den Abend auf der Terrasse bei einem Glas Rotwein und Skip-Bo spielen.